Die Mittel sollen in Produktionsanlagen sowie in die Energiegewinnung fließen, sagte der für die Region Lateinamerika zuständige Präsident Franklin Feder vor kurzem. Er hat die Pläne des Konzerns gemeinsam mit Alcoa-Chairman Alain Belda dem brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva vorgelegt.
Die von Analysten jüngst geäußerten Bedenken über eine Energieverknappung in den kommenden Jahren sowie mögliche Dispute über Landbesitz im Norden des Landes hat Feder heruntergespielt.