Die Senkung der Gebühren bedeute für die Stuttgarter Haushalte eine Entlastung um 2,4
Millionen Euro im Jahr. Der Gemeinderat muss dem Schritt noch zustimmen.
Unabhängig von dem guten Ergebnis soll der AWS weiter umgebaut werden. „Es gibt durchaus noch weiteren Strukturierungsbedarf, was durch ein inzwischen vorliegendes Gutachten klar belegt wird“, sagte Thürnau der „Stuttgarter Zeitung“. So müssten etwa die Arbeitszeiten noch flexibler gestaltet werden; auch der Krankenstand sei noch zu hoch. Außerdem sei die Logistik bei der Abfuhr zu verbessern. Ein entsprechendes Gutachten der Universität Stuttgart liege aber noch nicht vor.