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Die angestrebte Rechtsform soll die internationale Aufstellung und Ausrichtung des Stahl- und Wertstoffhändlers widerspiegeln. Der Hauptsitz der Gesellschaft bleibt in Duisburg. Zudem seien mit der Umwandlung keine weiteren Veränderungen innerhalb des Konzerns verbunden. Das zweistufige System aus Aufsichtsrat und Vorstand soll fortgeführt werden.