Den Angaben zufolge teilten sich die Stadt und der neue Besitzer die Kosten. Während die Stadt für die Entsorgung in einer Tiefe bis zu 25 Zentimetern zuständig sei, müsse Dr. Helmut Hofmann die Kosten für die tieferen Regionen übernehmen. Die genaue Höhe stehe noch nicht fest, dürfte aber zwischen 75.000 und 250.000 Euro liegen. Auf die Stadt würden dabei die deutlich niedrigeren Kosten zukommen. Den Hauptanteil müsse der neue Museumsbesitzer tragen.
Die Verseuchung des Bodens sei vermutlich vor allem auf die Bombardierung des Bahngeländes zum Ende des Zweiten Weltkrieges zurückzuführen.