„Abfallwirtschaft 2007“: Experten diskutierten Neuordnung der abfallrechtlichen Überwachung

Die Neuordnung der abfallrechtlichen Überwachung bietet derzeit Diskussionsstoff, auch wenn sie erst ab April 2010 in Kraft tritt. Frühzeitig müssen Betriebe die technischen Weichen stellen, um der geforderten elektronischen Nachweisführung nachzukommen. Wie sich die rechtlichen Anforderungen wirtschaftlich umsetzen lassen, werden die beiden Fachverlage Weka Media und UB Media auf der Fachtagung „Abfallwirtschaft 2007“ am 18. und 19. September in Karlsruhe zeigen.

Die Tagung werde zum dritten Mal veranstaltet. Neben der elektronischen Nachweisführung stehen laut Veranstalter aktuelle Entwicklungen im deutschen und europäischen Abfallrecht, Sicherheit im Umgang mit gefährlichen Abfällen, Ressourceneffizienz und Energieeinsparung auf der Tagungsordnung. Zahlreiche Praxisbeispiele und der Austausch mit Kollegen und Referenten sollen die Veranstaltung ab. Jeder Teilnehmer erhalte ein Zertifikat zur Aufrechterhaltung der Fachkunde für Abfallbeauftragte gemäß §§ 54, 55 KrW-/AbfG.

Die Fachtagung richte sich an Abfallbeauftragte, Umweltbeauftragte, leitende Mitarbeiter in den Umwelt- und Sicherheitsabteilungen, Leitungs- und Aufsichtspersonal in Entsorgungsunternehmen, Anlagenbetreiber, Sachverständige und Umweltgutachter, Unternehmensberater mit Schwerpunkt betrieblicher Umweltschutz sowie Planer, Ingenieure und Techniker. Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung gibt es auf der Homepage von Weka Media.

Mehr Informationen unter:
http://www.weka.de/umweltschutz/Seminare-Umweltschutz.html

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