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SCHLAGWORTE: DGAW

DGAW fördert Dissertation zum Thema Kompost

| Die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) hat am 14.09.2009 im Rahmen des ersten Darmstädter Ingenieurkongresses an Marc Hoffmann, TU Darmstadt, eine Dissertationsförderung im Wert von 30.000 Euro vergeben. Die DGAW fördert damit ein Thema, das in einem innovativen Ansatz die Recyclingstrategie der EU in vorbildlicher Weise umsetzen soll.

Retech: DGAW kooperiert mit BMU

| Um den internationalen Export deutscher Recycling- und Entsorgungstechnologien (Retech) zu verbessern, haben die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) und das Bundesumweltministerium eine Kooperation beschlossen. Das hat die DGAW bekannt gegeben.

DGAW sieht noch Diskussionsbedarf bei Abfallrahmenrichtlinie

| Nach der Abstimmung der Änderungsanträge zur Gemeinsamen Stellungnahme des Rates vom im Umweltausschuss des europäischen Parlamentes am hat sich die DGAW in Brüssel am bei der Kommission und bei deutschen Mitgliedern des Umweltausschusses über den Stand der Beratung informiert sowie mit den Vertretern diskutiert.

Russische Abfallexperten informieren sich in Sachsen-Anhalt über neue Technik

| Die DGAW e.V. und die Region Nischnij Novgorod kooperieren auf dem Gebiet der Abfallwirtschaft. Eine Delegation der Universität Perm, die für die Erstellung der Abfallwirtschaftskonzeption in NiNo verantwortlich zeichnet, besichte die DGAW in Sachsen-Anhalt.

DGAW fordert neue Strategien ein

| Die Mitgliederversammlung und das Regionaltreffen Sachsen/Sachsen-Anhalt der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) hat auf das Jahr 2007 zurückgeblickt.

DGAW unterstützt russische Region

| Die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) kooperiert mit der russischen Region Nischnij Norvgorod. In der Region sollen Recyclingcenter, Umschlaganlagen und Deponien mit integrierter MBA errichtet werden.

Nischni Nowgorod setzt auf deutsche Erfahrung

| Die Oblast Nischni Nowgorod hat es sich zum Ziel gemacht, innerhalb der russischen Förderation eine Spitzenposition in der modernen Abfallwirtschaft auf europäischen Standard einzunehmen. Helfen sollen dabei Firmen aus Deutschland. Letzte Woche begrüßte die Gebietsregierung den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW), Thomas Obermeier, zu einer dreitägigen Visite.

DGAW diskutiert Vor- und Nachteile der stofflichen und thermischen Verwertung

| Ihr Regionaltreffen Süd-West hat die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) bei dem Energiekonzern EnBW abgehalten. Die Hauptthemen der Veranstaltung waren die thermische und stoffliche Verwertung von Abfällen.

Novellierte Gemeindeordnung in NRW sorgt für Diskussionen

| Die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) war bei ihrem 12. Regionaltreffen West zu Gast bei der Stadtwerke Bonn GmbH. Im Mittelpunkt des Treffens stand die novellierte Gemeindeordnung in Nordrhein-Westfalen.

Branche uneins über Zukunft des MVA- und MBA-Marktes

| "Dichtung und Wahrheit zur MVA und MBA" war das Thema des Regionaltreffens Nord-West der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) in Bremen. Die über 40 Teilnehmer diskutierten vor allem die Zukunftsaussichten der Müllverbrennung und mechanisch-biologischen Aufbereitung. Dabei wurde offenbar, dass einige Experten eine Selbstregulierung des Marktes erwarten - also keine Überkapazitäten.

DGAW lobt 30.000 Euro für Dissertation aus

| Die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) hat entschieden, Mittel zur Förderung einer Dissertation in Höhe von 30.000 Euro bereitzustellen. Es sollen neuartige, praktikable Modelle oder Methoden entwickelt werden, die der nachhaltigen Verbesserung der Abfallwirtschaft regional und/oder international dienen.
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