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SCHLAGWORTE: Abfallwirtschaft

Schrott Wetzel investiert 35 Millionen Euro

| Mit einem Volumen von rund 35 Millionen Euro will die Mannheimer Unternehmensgruppe Wetzel bis Ende 2013 mehr als 100 Arbeitsplätze schaffen. Dazu sollen nicht nur Maschinen angeschafft, sondern auch neue Standorte gegründet werden.

Nachhilfe aus Dänemark

| Während Gipsabfälle in anderen EU-Staaten bereits verwertet werden, landen sie hierzulande immer noch auf Deponien und in Gruben. Selbst ausländische Entsorger exportieren Gipsabfälle nach Deutschland. Einem dänischen Recycler ist dies ein Dorn im Auge.

Berliner Entsorger bieten 130 freie Ausbildungsplätze an

| Knapp 130 freie Ausbildungsplätze in der Berliner Kreislauf- und Abfallwirtschaft warten auf Bewerber für das Ausbildungsjahr 2013. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Berliner Trenntwende-Kampagne unter den größten Berliner Entsorgungsunternehmen.

Landkreis droht illegalen Sammlern mit Bußgeld

| Der Landkreis Harburg droht illegalen Sammlern von Sperrmüll mit Bußgeldern. „Bisher konnten diese illegalen Aktivitäten nur als Verstöße gegen die Abfallentsorgungssatzung mit vergleichsweise geringen Bußgeldern geahndet werden. Änderungen im Abfallrecht ermöglichen es jetzt, Bußgelder von bis zu 100.000 Euro zu verhängen."

Globalem E-Schrott-Markt winken gute Zukunfsaussichten

| Der globale E-Schrott-Markt sieht für die kommenden Jahre sehr vielversprechend aus. Diesen Schluss zieht die Unternehmensberatung Frost & Sullivan in einer neuen Marktstudie. Entlang der Wertschöpfungskette werde sich den Beteiligten viele Möglichkeiten eröffnen, prognostizieren die Marktbeobachter.

Effiziente Zweitverwertung durch robusten Heizkessel

| Lopper Kesselbau hat einen Heizkessel entwickelt, der auch minderwertige Althölzer sowie große Holzstücke mit bis zu 1,2 Metern Länge energetisch verwerten kann. Eine ausgeklügelte Abgasnachverbrennung soll laut Herstellerangaben ganz ohne Filter für niedrige Emissionswerte sorgen.

„Pure Willkür – das neue KrWG bedroht kleine Metallschrotthändler“

| Claudia Küster vom Schrottunternehmen Wilhelm Küster befürchtet, dass die Umsetzung des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes für kleinere Händler existenzgefährdend ist. Viele in der Branche teilen laut ihrer Aussage diese Meinung.

E-Schrott: Wird das Wahlrecht der Kommunen für Spekulationen missbraucht?

| Bis 2014 muss das ElektroG an EU-Recht angepasst werden. Derzeit denkt man im Bundesumweltministerium über strengere Auflagen für Kommunen nach. Sie betreffen das Wahlrecht, E-Schrotte selbst zu vermarkten.

T2C GmbH übernimmt EBS-Anlage

| Die Thermal Conversion Compound Industriepark Höchst GmbH hat die Betreiberverantwortung für die Ersatzbrennstoff-Anlage (EBS-Anlage) im Industriepark Höchst von der Firma Ebara übernommen.

Mobiles Trommelsieb

| Die Neuenhauser Maschinenbau GmbH bietet seit kurzem das neu entwickelte mobile Trommelsieb NH 6020 E an.

bvse: Basta-Politik verhindert Wertstoffgesetz

| Der Entsorgerverband bvse kritisiert das Vorpreschen der Handels- und Herstellerverbände, eine ‚Zentrale Stelle“ im Vorgriff auf das beabsichtigte Wertstoffgesetz einzurichten.

Wertstoffgesetz: Handel und Hersteller bereiten ‚Zentralen Stelle’ vor

| Handel und Hersteller bereiten derzeit organisatorische Vorkehrungen für die Errichtung einer ‚Zentralen Stelle’ im Sinne eines zukünftigen Wertstoffgesetzes vor. Hierzu haben sie eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gegründet.

Chipkarten fallen unter das Elektrogerätegesetz

| Selbst geringe Mengen an Chipkarten, die ein Hersteller in Deutschland in Verkehr bringt, fallen unter das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG).

WKN baut Solarpark auf ehemaliger Müll-Deponie

| In Ostthüringen wurde dieser Tage ein Solarpark auf der ehemaligen Hausmülldeponie Greiz-Gommla in Betrieb genommen. Auf einer Fläche von 8,2 Hektar wurden rund 23.000 monokristalline Solarmodule installiert, die zusammen eine maximale Leistung von 4.498 Kilowatt erbringen soll. Damit können über 1.000 Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgt werden.
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