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Papier

Verwaltungsgericht München gibt Gigler „grünes Licht“

| Die Schrobenhausener Firma Gigler darf jetzt im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ihre „Blauen Tonnen“ zum Sammeln von Altpapier aus privaten Haushalten aufstellen. Eine entsprechende Untersagungsverfügung des Landkreises wurde durch das Verwaltungsgericht München aufgehoben.

Remondis darf vorläufig „Blaue Tonnen“ in Hamburg nicht mehr aufstellen

| Das Hamburgische Oberverwaltungsgericht hat heute entschieden, dass die von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt gegen Remondis erlassene Untersagungsverfügung wieder gilt (Az. 1 BS 68/08).
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SRH rät: Finger weg von rechtswidrig aufgestellten Papiertonnen

| Trotz einer Untersagungsverfügung der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt soll Remondis rechtswidrig weiter „Blaue Papiertonnen“ in Hamburg aufgestellt haben. Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) bittet Ihre Kunden, diese illegal und meist ungefragt aufgestellten Papiertonnen nicht anzunehmen und sie unbenutzt stehen zu lassen.

Hamburg: Remondis beantragt „einstweiligen Rechtsschutz“

| Die Rechtsanwälte von Remondis legten am 1. April „Widerspruch“ gegen die Untersagungsverfügung der Stadt Hamburg ein. Gleichzeitig wurde beim Verwaltungsgericht Hamburg Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz gestellt (Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung gemäß §80 Absatz 5 VwGO).
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IG PARO ist nun voll einsatzbereit

| Die IG PARO Interessengemeinschaft Papierrohstoffe hat mit Wirkung vom 01.01.2008 für alle Neumitglieder den Mitgliedsbeitrag auf 6.000 Euro pro Jahr festgelegt. Gleichzeitig teilt die IG PARO mit, dass die Geschäftsstelle in Frankfurt jetzt voll einsatzbereit ist.

Gronau: Gewerbliche Altpapiersammlung durfte nicht untersagt werden

| Erste gerichtliche Entscheidung zur „Blauen Tonne“ in Nordrhein-Westfalen: Die Firma Stenau darf in Gronau wie geplant Altpapier sammeln.

Kühl: „Wir konnten doch nicht stillhalten!“

| Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ging die Kühl Entsorgung & Recycling GmbH aus Diedorf in die Offensive. Nachdem die Firmen Fink und Gigler bereits vor 8 bis 10 Wochen ihrerseits den Haushalten die ersten kostenlosen „Blauen Tonnen“ für das Sammeln von Altpapier vor die Haustür stellte, zog Kühl nun nach.

Stadtreinigung Hamburg wirbt für ihre Blaue Tonne

| Remondis stellt seit dem heutigen Montag Blaue Tonnen im Stadtgebiet Hamburg auf. Grund genug für die Stadtreinigung Hamburg, für ihre Tonne zu werben.

Funkwellen lassen Papier sprechen

| 1.600 Bewerber haben am Preis der Initiative Mittelstand teilgenommen. In der Kategorie RFID hat IdentPro mit dem 'RFID-Transponder ID-RTP 1040 für Papierrollen' gewonnen.

Hamburg plant Verordnung zur Altpapiererfassung

| Der Stadtstaat Hamburg will eine flächendeckende Erfassung von Altpapier aus privaten Haushalten sicherstellen. Dazu plant die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt zurzeit eine „Verordnung zur besseren Erfassung von Altpapier“.

Altpapier: Engpass bei den „blauen Tonnen“

| Altpapier ist und bleibt trotz der Preissteigerungen der vergangenen Jahre der wichtigste Rohstoff für die Papierindustrie in Deutschland. Allein 2007 ist der Einsatz von Altpapier in der deutschen Papierindustrie um 500.000 Tonnen gewachsen. Gleichzeitig stieg die Altpapiernachfrage aus dem asiatischen Raum im vergangenen Jahr rasant an. Dennoch hat Deutschland erstmals mehr Altpapier importiert als exportiert.

Remondis darf Altpapier im Landkreis Augsburg sammeln

| Remondis darf im Kreis Augsburg flächendeckend Blaue Tonnen aufstellen. Das Verwaltungsgericht Augsburg gab gestern dem Eilantrag und der Klage des Entsorgers gegen eine Untersagungsverfügung des Landratsamtes Augsburg statt.

Bad Kissingen: Privater Entsorger gewinnt Rechtsstreit um blaue Altpapiersammeltonne

| Erneut endete ein Rechtsstreit eines privaten Entsorgers gegen die Untersagungsverfügung eines Landkreises zu seinen Gunsten. Die Nürnberger Firma Rowe bekam von dem Verwaltungsgericht Würzburg „grünes Licht“ zum Einsammeln von Altpapier aus privaten Haushalten im Landkreis Bad Kissingen.

Tintenstrahldrucke gefährden das Recycling graphischer Papiere

| Immer mehr Zeitungen und Zeitschriften werden per Tintenstrahl bedruckt. Dies könnte jedoch langfristig das Recycling graphischer Papiere gefährden. Im Vorfeld der „drupa“, der weltgrößten Messe rund um Druck und Papier, die Ende Mai in Düsseldorf beginnt, will die Internationale Forschungsgemeinschaft Deining-Technik (INGEDE) umfangreiche Aufklärung betreiben.
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