International
GKV: EU-Kunststoff-Strategie Herausforderung für neue Bundesregierung
| Der Verband der Technischen Kunststoff-Produkte (GKV/TecPart) begrüßt die durch die europäische Kommission vorgelegte europäische Strategie für Kunststoffe in der Kreislaufwirtschaft.
Abfall- und Chemierecht zusammenbringen
| Im Rahmen der Veröffentlichung der Kunststoffstrategie hat die Europäische Kommission auch eine Mitteilung veröffentlicht, wie das Zusammenspiel von Chemikalien-, Produkt- und Abfallgesetzgebung geregelt werden soll.
EUBP begrüsst europäische Kunststoffstrategie
| Jedoch werde die Chance verpasst, die Vorteile von biobasierten und biologisch abbaubaren Kunststoffen in vollem Umfang anzuerkennen.
IK: Klare politische Umweltziele
| Die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen begrüßt ausdrücklich die Initiative der Europäischen Kommission, eine Strategie für die Kunststoffindustrie in Europa zu entwickeln.
NABU begrüßt Plastikstrategie der EU-Kommission
| Der NABU begrüßt den von der EU-Kommission vorgestellten Vorschlag für eine Plastikstrategie und fordert die Pläne zur Eindämmung des Plastikabfalls nun zügig umzusetzen.
DUH fordert Vorreiterrolle Deutschlands bei Plastikvermeidung
| Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt die von der Europäischen Kommission vorgestellte Strategie zur Vermeidung von Plastikabfall in der Umwelt und wertet dies als starkes politisches Signal.
VKU: Abfallvermeidung und Ökodesign in Vordergrund stellen
| Die EU-Kommission hat eine neue Plastikstrategie vorgestellt. Ziel ist es, Plastikabfälle zukünftig effektiver zu vermeiden, die Recyclingfähigkeit von Kunststoffprodukten zu verbessern und einen Markt für recycelbare Produkte zu schaffen.
Kommission stellt Strategie für Kunststoffe vor
| Die Strategie sei „Teil des Übergangs zu einer stärker kreislauforientierten Wirtschaft“, heißt es in einer Erklärung der Kommission Sie werde „die Umwelt vor der Belastung durch Kunststoffe schützen und gleichzeitig Wachstum und Innovation fördern“.
NABU: Recycling-Lähmung der deutschen Wirtschaft rächt sich
| Anlässlich des Importstopps von Plastikabfall nach China appelliert NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller an deutsche Hersteller, Händler und Entsorgungswirtschaft die damit verbundenen ökologischen und wirtschaftlichen Chancen zu nutzen.
Chinesisches Importverbot: bvse fordert Trendumkehr
| „Das chinesische Importverbot für Kunststoffabfälle wird weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen müssen. Es gibt gegenwärtig keine vernünftige Alternative, die Materialien, die bisher nach China exportiert wurden, auf andere Exportmärkte umzulenken. Es ist daher ein Umdenken bei Industrie, Handel und der Politik erforderlich“, erklärt Herbert Snell, Vizepräsident des bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung.
Gebhart: Chinas Importstopp als Chance begreifen
| Wie der südpfälzische Bundestagsabgeordnete und Berichterstatter für Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Thomas Gebhart (CDU), mitteilt, kann mit Beginn des Jahres 2018 Deutschland praktisch keine Kunststoffabfälle mehr nach China exportieren.
Importstopp als Chance für die Kreislaufwirtschaft
| „Der chinesische Importstopp für Papier- und Kunststoffabfälle ist eine Chance für die Kreislaufwirtschaft in Deutschland und Europa“, ist Michael Wiener, CEO des Grünen Punkts, überzeugt.
Österreich mit neuem Sammelrekord bei Verpackungen
| Die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) meldet für 2017 ein Rekordergebnis: Insgesamt seien in Österreich rund 1.077.000 Tonnen Verpackungen und Altpapier gesammelt worden.
ITAD: „Bankrotterklärung der europäischen Abfallpolitik“
| Mit Unverständnis und Enttäuschung kommentiert die Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen (ITAD) die Folgen des Kompromisses im Trilog von EU-Rat, Kommission und EU-Parlament.