Die Kreislaufwirtschaft spielt im Koalitionsvertrag der neuen Regierung keine unerhebliche Rolle. Wie die praktische Umsetzung aussehen wird, bleibt abzuwarten. Praktische Probleme hatten auch die BDSV mit seiner Jahresversammlung und der bvse mit seinem Altkunststofftag: Corona-bedingt konnten die Veranstaltungen nur digitale bzw. mit geringer Präsenz stattfinden. Zu besprechen gab es dennoch viel. Digitaler soll auch die Dokumentation der Abfallverbringung werden, fordert die Europäische Kommission.
Preis: EUR 12,90 zzgl. Versandkosten*
*Versandkosten Deutschland: EUR 4,00 / Ausland EUR 5,00 Alle Preise Deutschland inkl. MwSt., alle Preise Ausland zzgl. MwSt.
Der Koalitionsvertrag der neuen Regierung hat aus Sicht der Kreislaufwirtschaft durchaus einiges zu bieten. (S. 24)
Schwerpunkt
Foto: Andreas Glöckner; pixabay.com
4 Probleme, 80 Prozent und 18 Milliarden
Auch in diesem Jahr musste die BDSV-Jahrestagung digital stattfinden. Da es an drängenden Themen nicht mangelte, gab es trotzdem lebhaften Austausch. (S. 30)
Foto: Holger Schue, pixabay
Das Jahrzehnt des Wandels
Für die Dekarbonisierung der Weltwirtschaft spielt Stahl eine wesentliche Rolle. Dabei sind die Voraussetzungen allerdings sehr unterschiedlich. (S. 32)
Weitere Beiträge
Foto: Simon; pixabay.com
Fachkräfte via Facebook finden
Fachkräfte finden ist für die Firma Fisel kein Problem. Das Recyclingunternehmen aus Dillingen an der Donau poliert seit knapp zwei Jahren seine Social-Media-Kanäle auf. (S. 16)
Foto: Malte-Reimold; pixabay.com
Vom Klimaschädling zum Rohstoff
Eine angepasste Infrastruktur sei zum Erreichen der Klimaziele notwendig, heißt es im Arbeitspapier der Arbeitsgruppe Kohlendioxidwirtschaft von In4Climate. (S. 17)
Illustrationen: wikipedia.org
Kommission leitet fünf Verfahren ein
Die Kommission hat rechtliche Schritte gegen fünf Mitgliedstaaten eingeleitet, weil sie den EU-Rechtsvorschriften über Abfälle nicht nachgekommen sind. (S. 18)
Foto: Gerd ALtmann; pixabay.com
Green Jobs unter Millennials und Generation Z beliebt
In einer aktuellen Studie in Österreich zeigen 43 Prozent der Befragten Interesse an einem Green Job, bei den 14- bis 18-Jährigen sind es 60 Prozent. (S. 19)
Foto: chitsu-san; pixabay.com
Ressourcen schonen in der Papierindustrie
Zwei Forschungsprojekte am Institut für Produktionstechnik der Universität Siegen sollen zur Ressourcenschonung beim Papierrecycling beitragen. (S. 20)
Bundespreis Ecodesign verliehen
Ausgezeichnet wurden sehr unterschiedliche Projekte wie zum Beispiel ein Schulgebäude mit klimapositiver Energiebilanz oder Online-Bestellungen ohne Versandmüll. (S. 21)
Foto: Interseroh+ GmbH/Marvin Kochen
Eine Plattform für positive Entwicklungen
Markus Müller-Drexel (Interseroh+) im Gespräch über die Recyclingfähigkeit von Verpackungen und ein langsames Umdenken bei den Herstellern. (S. 22)
Foto: Recyda
Recyclingfähigkeit prüfen – mit einem Klick
Das Start-up Recyda ermöglicht die Überprüfung von Standards und Vorgaben zur Recyclingfähigkeit von Verpackungen in verschiedenen Ländern. (S. 28)
Foto: picupyourphoto; pixabay.com
Nicht in alte Muster zurückfallen
Im Pressegespräch zum Altkunststofftag bezog der bvse klare Positionen zur aktuellen Marktlage, Substitutionsquoten und dem chemischen Recycling. (S. 34)
Illustrationen: Wolfgang Bachmann
Kreislaufwirtschaft 1plus mit Mehrweg
Welches Konzept kann im Marktsegment KWRuH auf lange Sicht die beste Klimabilanz durch Vermeiden von Milliarden Einwegkunststoffverpackungsflaschen liefern? (S. 36)
Foto: iGlobalWeb; pixabay.com
Bitte alle im Kreis wirtschaften
Was muss passieren, damit die Wirtschaft zirkulär wird? Mit dieser Frage haben sich die Acatech, die Circular Economy Initiative Deutschland und Systemiq beschäftigt. (S. 40)
Illustration: E. Zillner
Nachholbedarf auf allen Seiten
Steigendes Umweltbewusstsein und Sorge über Verschwendung und erschöpfte Ressourcen führen dazu, dass immer mehr Verbraucher auf nachhaltigeren Konsum setzen. (S. 42)
Foto: Rudolf-Rantzau; pixabay.com
Das fossile Zeitalter geht zu Ende
Auf der Weltklimakonferenz gab es eine Einigung auf eine beschleunigte globale Energiewende weg von der Kohle und auf den Abbau von Subventionen für fossile Energien. (S. 44)
Foto: Michael Muench
Keine Entschuldigungen mehr
Ist der Recyclingweltmeister noch auf Kurs? Im November stellten ZVSR und das Umweltbundesamt die aktuellen Zahlen der dualen Systeme vor. (S. 46)
Fotos: Oliver Lescher
Schneller zur neuen Halle
Immer wieder kommt es im Unternehmen vor, dass Schüttgut-Lagerbereiche umstrukturiert oder gar von Grund auf neu gestaltet werden müssen. (S. 48)
Illustration nach Augusto Ordóñez; pixabay.com
Der Müll bleibt hier
(S. 50)
Illustration: E. Zillner
Innovationen wettbewerbsfähig machen
Vor allem technologische Innovationen können zum Ziel der Klimaneutralität beitragen. Dafür müssen sie sich aber auch am Markt durchsetzen können und sich verbreiten. (S. 50)
Aimplas
Verwertung von Kunststoffabfällen aus dem Meer
Eines der größten Umweltprobleme sind derzeit sorglos weggeworfene Abfälle, einschließlich Meeresabfälle, bei denen Kunststoff der Hauptbestandteil ist. (S. 54)
Foto: Alongkorn-Tengsamut; pixabay
Ergänzen statt ersetzen
Ein Ansatz für die bessere Nutzung von Kunststoffabfällen sind Verbesserungen in der Sortiertechnologie. Hier gibt es durchaus technologische Weiterentwicklungen. (S. 56)
Foto: MICHOFF; pixabay.com
Die Verunsicherung bleibt
Trotz nach wie vor fester Metallpreise herrscht derzeit eine breite Verunsicherung auf den Metallmärkten. Selten schaute die Branche so ungewiss auf das kommende Jahr. (S. 58)
Einzelheft-Bestellung
RECYCLING magazin 12 / 2021
Preis: EUR 12,90 zzgl. Versandkosten*
*Versandkosten Deutschland: EUR 4,00 / Ausland EUR 5,00 Alle Preise Deutschland inkl. MwSt., alle Preise Ausland zzgl. MwSt.
Lesen, was die Branche bewegt
Newsletter
Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie einmal wöchentlich den RECYCLING magazin Newsletter.
Ich bin damit einverstanden, dass die DETAIL Business Information GmbH mir regelmäßig individualisierte spannende Neuigkeiten und Veranstaltungen per E-Mail zusendet. Die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten erfolgt entsprechend den Bestimmungen in der Datenschutzerklärung. Ich kann meine Einwilligung gegenüber der DETAIL Business Information GmbH jederzeit widerrufen.