Anzeige

Allgemein

Neues Konzept für Ethanol aus industriellen Abfällen

| Der europäische Druckpapierhersteller UPM und der skandinavische Umweltmanager Lassila & Tikanoja (L&T) haben ein neues Konzept entwickelt, mit dem Ethanol und Energie aus gewerblichen und industriellen Abfällen hergestellt werden. Laut UPM sollen nun umfassende Versuche durchgeführt werden.

Investor für Lübecker Entsorgungsbetriebe steht fest

| Die Suche nach einem Investor für die Lübecker Entsorgungsbetriebe scheint beendet. Wie die „Lübecker Nachrichten (LN)“ am 21. Februar berichteten, soll die Abfallsparte der norddeutschen Stadt an die Unternehmensgruppe Nehlsen/Dörner verkauft werden.
Anzeige

MBA als „Stoffstrom-Managementzentrale“

| Mit einer Steigerung der Energieffizienz und feineren Aufteilung der Stoffströme zur besseren stofflichen und energetischen Verwertung will der Bundesverband der MBA-Betreiber die Anlagen optimieren. Die MBA soll künftig als "Stoffstrom-Managementzentrale" fungieren, so die Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung (ASA).

Erneuter Antrag auf Sondermüllentsorgung?

| Schleswig-Holsteins Umweltminister Christian von Boetticher (CDU) geht nach einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa davon aus, dass Austalien nochmals einen Antrag zur Entsorgung von Sondermüll stellen wird. Australien könne die mit Hexachlorbenzol verunreinigten Abfälle nicht selber zu entsorgen. Es gehe um 22 000 Tonnen Sondermüll.
Anzeige

Sachsens Regierung stoppt Mülltransporte aus Neapel

| Vorerst wird es keine weiteren Mülllieferungen von Neapel nach Cröbern geben. Das Regierungspräsidium in Dresden hat einen entsprechenden Antrag der italienischen Firma FS Logistica abgelehnt.

Neues Faltblatt: Altmedikamente richtig entsorgen

| In der Bevölkerung besteht erhebliche Unklarheit über den richtigen Umgang mit Altmedikamenten. Um dieses Unwissen zu beseitigen, hat das Umweltministerium von Rheinland-Pfalz das Faltblatt „Altmedikamente entsorgen“ herausgegeben.

Gutscheinsystem soll Recycling von Fahrzeugbatterien steigern

| Um die Verwertungsquote von Fahrzeugbatterien zu steigern, gewährt die italienische Stadt Florenz beim Kauf einer Batterie Rabatt in Form eines Gutscheins. Dieser wird bei Rückgabe der Batterien eingelöst. Die Vergütung für recycelte Batterien soll nach dem Bleigehalt erfolgen.

EBS-Kraftwerk in Großräschen geht in Probebetrieb

| In dem umgebauten Kraftwerk in Großräschen in der Lausitz soll Ende Februar der Probebetrieb anlaufen. Wie der Betreiber BKB mitteilte, ist die offizielle Inbetriebnahme des Kraftwerkes auf dem Gelände der ehemaligen Brikettfabrik und des Kraftwerkes Sonne für September 2008 geplant.

Blues verwertet Münchner Straßenkehrricht

| Die Stadt München hat die Verwertung der insgesamt 5.000 Tonnen Straßenkehrricht vergeben. Den Zuschlag erhielt zum vierten Mal in Folge die Blues Bay. Logistik Umwelt & Entsorgungs Systeme GmbH.

Italien bittet BDE um Hilfe

| Die italienische Regierung hat den Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) darum gebeten, die Region Neapel bei der Lösung des Müllproblems zu unterstützen. Der Verband hat sich eigenen Angaben zufolge bereit erklärt, entsprechende Hilfe zu leisten.

ZAW: Entsorgung italienischer Abfälle ist legal

| In der Diskussion um die Behandlung italienischer Abfälle in der mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage (MBA) Cröbern hat sich der Zweckverband Abfallwirtschaft Westsachsen (ZAW) zu Wort gemeldet. Die Entsorgung der Haushaltsabfälle aus der Region Kampanien sei legal, betont der Verband.

In Langelsheim soll EBS-Kraftwerk entstehen

| Die GWE Wärme- und Energietechnik GmbH hält an ihrem geplanten EBS-Kraftwerk in Langelsheim fest. Gemeinsam mit dem Investor Antan in Frankfurt/Main hat das Ingenieurbüro aus Osterode eigenen Angaben zufolge die Maxxcon GmbH & Co. KG gegründet, die dieses Projekt realisieren soll.

Hauptverfahren gegen Trienekens eröffnet

| Der Entsorgungsunternehmer Hellmut Trienekens muss sich nun doch vor Gericht wegen dem Vorwurf der Bestechung verantworten. Wie das Bonner Landgericht mitteilte, soll die Hauptverhandlung voraussichtlich Ende März oder Anfang April eröffnet werden.

Currenta entsorgt Sonderabfall aus Tansania

| Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) hat Currenta mit der Entsorgung von rund 100 Tonnen Sonderabfall aus Tansania beauftragt. Wie der Umweltexperte für Abfallverbrennung mitteilte, soll der Abfall Ende März in der Rückstandsverbrennungsanlage (RVAD) im Chempark Dormagen umweltgerecht entsorgt werden.
Lesen, was die Branche bewegt
Newsletter
Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie einmal wöchentlich den RECYCLING magazin Newsletter.
Registrieren
Ich bin damit einverstanden, dass die DETAIL Business Information GmbH mir regelmäßig individualisierte spannende Neuigkeiten und Veranstaltungen per E-Mail zusendet. Die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten erfolgt entsprechend den Bestimmungen in der Datenschutzerklärung. Ich kann meine Einwilligung gegenüber der DETAIL Business Information GmbH jederzeit widerrufen.
close-link