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Allgemein

ZEW prüft Bau von Vergärungsanlagen

| Die im Kreis Düren und Aachen anfallenden Bio- und Grünabfälle könnten schon bald zu Strom vergoren werden. Der Zweckverband West (ZEW) prüft derzeit, ob sich der Bau von Vergärungsanlagen wirtschaftlich lohnt. Eine Entscheidung soll innerhalb der nächsten zwölf Monate erfolgen.

RSAG steigert Recyclingquote

| Die Rhein-Sieg-Abfallwirtschaftsgesellschaft (RSAG) hat im vergangenen Jahr eine Recyclingquote von 70 Prozent erreicht. Das geht aus der Abfallbilanz 2007 hervor.
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NRW hilft Italien bei Müllentsorgung

| Nordrhein-Westfalen unterstützt die italienische Regierung bei der Entsorgung des Hausmülls aus Neapel. Laut dem Umweltministerium (MUNLV) wird das Bundesland im Rahmen einer bundesweit abgestimmten Hilfsaktion Kapazitäten in seinen Müllverbrennungsanlagen frei machen.

aha warnt vor gefälschten Restabfallsäcken

| Der Verband Abfallwirtschaft in der Region Hannover, aha, weist darauf hin, dass in der Region gefälschte Restabfallsäcke kursieren.
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Sachsen begrenzt Müllimporte aus Italien

| Das Regierungspräsidium Dresden hat der Verbringung von gemischten Siedlungsabfällen aus Kampanien nach Cröbern zur mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage (MBA) der Westsächsischen Entsorgungs- und Verwertungsgesellschaft GmbH zugestimmt. Die Behörde knüpfte allerdings Bedingungen an die Genehmigung.

Umweltministerium Rheimland-Pfalz fördert Biomassestudie im Donnersbergkreis

| Für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie über "Stoffstrommanagement und energetische Verwertung von Biomassen im Donnersbergkreis" stellt das Umweltministerium 25.000 Euro zur Verfügung.

Verdacht auf unzulässige Abfallvermischung

| Eine Recyclinganlage in Sachsen-Anhalt steht unter dem Verdacht, unzulässig ein Abfallgemisch hergestellt zu haben. Der Landkreis Mansfeld-Südharz hat ein Verfahren zur Stilllegung der Anlage eingeleitet.

Sachsen-Anhalt rechnet mit sinkendem Müllaufkommen

| Eine kleine Anfrage hat Jürgen Weigelt, Landtagsabgeordneter in Sachsen-Anhalt (CDU), zum Thema Müllaufkommen gestellt. Nun hat der Landtag darauf geantwortet.

Duales System Zentek: bundesweite Freistellung abgeschlossen

| Das mittelständische Entsorgungsunternehmen Zentek steigt 2008 mit dem „Dualen System Zentek“ bundesweit in die haushaltsnahe Entsorgung von Verpackungsabfällen ein. Nach dem ersten Feststellungsbescheid in Bremen im Mai 2007 und der nunmehr am 12. März 2008 erfolgten Freistellung durch das Land Baden-Württemberg hat Zentek damit in Rekordzeit das Freistellungsverfahren in allen Bundesländern abgeschlossen.

Schleswig-Holstein für Aufhebung der Entsorgungsautarkie

| Schleswig-Holstein will das bisherige Gebot aufheben, nach dem landeseigene Restabfälle auch im Land beseitigt werden müssen. Bundesweit seien die Standards inzwischen angeglichen, so dass ein "Ökodumping" nicht mehr zu befürchten sei, erklärte Umweltminister Christian von Boetticher gestern. Ein Lenkungsinstrument, das in die Wirtschaft eingreift, werde an dieser Stelle nicht mehr benötigt, sagte er. Dies sei eine weitere Deregulierungsmaßnahme.

Getrennte Verpackungsabfälle in 2006 leicht gestiegen

| Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden 2006 in Deutschland 10,5 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt. Dies ist ein Prozent mehr als im Jahr 2005.

Greenpeace warnt Österreich vor Müllimporten

| Die Umweltschutzorganisation Greenpeace warnt vor Müllimporten aus Italien, sollten die beiden österreichischen Groß-Müllverbrennungsanlagen in Heiligenkreuz/Burgenland und in Frohnleiten/Steiermark tatsächlich gebaut werden.

K+S erzielt erneut ein operativ gutes Ergebnis

| Die K+S Gruppe hat im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 3.344,1 Millionen Euro ein operatives Ergebnis von 285,7 Millionen Euro erzielt und liegt damit beim Umsatz deutlich und beim operativen Ergebnis leicht über den bisherigen Höchstwerten des Jahres 2006.

Kein dritter Kessel für MVK

| In der Kieler Müllverbrennungsanlage (MVK) wird vorerst kein dritter Kessel eingebaut. Wie Kiels Oberbürgermeisterin Angelika Volquartz am 13. März mitteilte, stoppte die Stadt das Vergabeverfahren auf Empfehlung von Remondis.
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