Durch den Ausbau der Technologien im Bereich der Erneuerbaren Energien ergäben sich „hervorragende Exportchancen für deutsche Unternehmen“, sagte Stephan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur (dena). „Schließlich gehört die deutsche Branche für erneuerbare Energien in vielen Bereichen zu den Marktführern.“
Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen sei aber die Informationsbeschaffung zum Markteinstieg in den chancenreichen amerikanischen Markt nicht leicht. Hilfe und ein Netzwerk bieten die Außenhandelskammern (AHK) der USA. „Die US-Auslandshandelskammern verfügen über eine Fülle von Programmen und Veranstaltungen, sowie ein wertvolles Netzwerk, welches es den deutschen Firmen erleichtert, die Eigenheiten des Marktes zu verstehen und dort erfolgreich zu agieren“, so Kristian Wolf, Geschäftsführer der AHK USA-Atlanta.
Die 1. Deutsch-Amerikanischen Energietage stehen unter der Schirmherrschaft der Transatlantischen Klimabrücke des Auswärtigen Amtes. Mitveranstalter sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mit der Exportinitiative Erneuerbare Energien sowie Germany Trade and Invest, der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Partner der Konferenz sind der Bundesverband Bioenergie (BBE), der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW), der Bundesverband Windenergie (BWE), Berlin Partner, der Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) sowie die Amerikanische Handelskammer in Deutschland (AmCham). Premiumsponsor ist die SolarWorld AG; Medienpartner die Zeitung Energie & Management.