OMV und Interzero wollen Europas größte Sortieranlage für chemisches Recycling bauen

Die vollautomatische Sortieranlage mit einer Kapazität von bis zu 260.000 t pro Jahr soll in Walldürn entstehen.
Copyright: Interzero

Insgesamt sollen mehr als 170 Millionen Euro investiert werden. OMV soll 89,9 Prozent am Joint Venture halten, Interzero 10,1 Prozent. Am 20. November erfolgt der Spatenstich. Geplanter Produktionsstart für die neue Anlage ist 2026. Es sollen etwa 120 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
In der Anlage soll durch die ReOil-Technologie von OMV Pyrolyseöl aus nicht recycelbaren Kunstsstoffabfällen gewonnen werden. Genutzt werden sollen vor allem Mischkunststoffe aus dem Gelben Sack und der Gelben Tonne.

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