Mit der Gestaltung der urbanen Räume der Zukunft steht und fällt die Klima- und Verkehrswende, die Lebens- und Arbeitsqualität, und natürlich: die Kreislaufwirtschaft. Eine effiziente Abfallwirtschaft steht und fällt mit Wettbewerb. Der ist laut Bundeskartellamt weniger geworden. Und mit den richtigen Rahmenbedingungen steht und fällt das Verpackungsrecycling. Deshalb soll die entsprechende EU-Verordnung nachgebessert werden.
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Die Gestaltung urbaner Räume entscheidet über Kreislaufwirtschaft, Klima- und Verkehrswende (S. 54)
Foto: Michael Gaida; pixabay.com
Urban Mining
Die Begeisterung über Rohstoffe aus dem anthropogenen Lager hat sich gelegt – dabei lohnt sich der Aufwand (S. 56)
Foto: Fraunhofer IKTS
Abwasser
Welche Rolle spielen urbane Siedlungsräume für die Wasserkreisläufe der Zukunft? (S. 58)
Foto: Madmaster
Nachhaltiges Bauen
Mehr Zirkularität in der Baubranche durch Materialpass und Quartiersdenken (S. 60)
Foto: Susanne Feldt, RWF TU Projects, Hydrotower
Vertical Farming
Pflanzen- und Fischzucht über den Dächern der Stadt mit lokalen Abwasseraufkommen (S. 62)
Schwerpunkt
Fotos: Ferrodecont
Vom Schadstoff zum Wertstoff
Das österreichische Unternehmen Ferrodecont hat ein Verfahren entwickelt, um mit Schwermetallen belastete Abwässer zu reinigen. (S. 42)
Foto: Arek Socha; pixabay.com
Ein Filter für klare Verhältnisse
Kläranlagen verbrauchen viel Energie, doch gibt es oft noch Potenzial, den Bedarf zu reduzieren. Im Zentralklärwerk der Stadt Bocholt wurden zwei Maßnahmen ergriffen. (S. 44)
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Game-Changer Kupfer?
Das Ausgründungsvorhaben PV2plus aus dem Fraunhofer ISE hat sich zum Ziel gesetzt, die europäische Solarindustrie entscheidend voranzutreiben. (S. 46)
Foto: Markéta Machová; pixabay.com
Starker Start ins neue Jahr
Die NE-Metallmärkte sind gut ins neue Jahr gekommen. Die Notierungen an der LME lagen zuletzt bei den meisten Metallen deutlich höher als Anfang Dezember.
(S. 48)
Weitere Beiträge
Foto: Denny Franzkowiak; pixabay.com
Erholung und steigende Preise
Das Geschäftsklima in der Waste-to-Energy-Branche hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert und erreicht bereits wieder die Allzeithoch-Werte der Jahre 2018/2019. (S. 16)
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Stiftung Ear: E-Trendbarometer
Für 2019 konnte Deutschland nur eine Altgeräte-Sammelquote von 44 Prozent nach Brüssel melden. Damit wurde die Mindestquote der EU von 65 Prozent deutlich verfehlt. (S. 17)
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Plastiktütenverbot und Pfand auf alle Einwegflaschen
Zum 1. Januar 2022 sind umfangreiche Neuerungen in Kraft getreten, um unnötige Plastikabfälle zu vermeiden. Dies betrifft Plastiktüten und Einwegflaschen. (S. 18)
Foto: Stadler
Neue Sortieranlagen in Asti und Parma
Stadler hat von G.A.I.A. Spa und Iren Ambiente den Auftrag zur Konzeption und Konstruktion neuer Recyclinganlagen für die Standorte Asti und Parma erhalten. (S. 19)
Foto nach: Julia Schwab; pixabay.com
6 Millionen Tonnen CO2 eingespart
Positiver Beitrag zum Klimaschutz, volle Auslastung, hohe energetische Nutzung und großes Interesse an Wasserstofftechnologien: Die ITAD zieht im Jahresbericht Bilanz. (S. 20)
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Deutlich weniger erneuerbarer Strom im Jahr 2021
Der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch wird 2021 sinken und nach 45,3 Prozent 2020 mit etwa 42 Prozent nur noch das Niveau von 2019 erreichen. (S. 21)
Die Leidenschaft für Logistik prägt seinen beruflichen Werdegang: Bernd-Rüdiger Worm (62) ist heute Geschäftsführer mehrerer Alba-Gesellschaften und als Regionalleiter für die Region Berlin-Brandenburg verantwortlich. (S. 22)
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Richtlinie nachschärfen
Derzeit überprüft die Kommission die Verpackungsrichtlinie, um die grundlegenden Anforderungen an Verpackungen zu verschärfen. Das UBA gibt Empfehlungen dazu. (S. 22)
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Symbolpolitik oder strategisches Handeln?
Gerade in der Umweltpolitik wird oft mit Verboten gearbeitet. Über die Sinnhaftigkeit derartiger Verbote lässt sich aber oft trefflich streiten. (S. 26)
Foto: U-Tech
Höchste Sicherheit an der Ballenpresse
Unfälle auf dem Recyclinghof stellen ein bedrohliches Szenario dar: Besonders Pressen und Förderbänder bergen erhebliche Risiken für die Gesundheit der Mitarbeiter*innen. (S. 29)
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Erst ganz am Anfang
Aufgrund weniger eigener Rohstoffe ist die Kreislaufwirtschaft für die Schweiz von besonders großer Bedeutung. Ein Statusbericht soll zeigen, wo die Schweizer Privatwirtschaft steht. (S. 34)
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Die Versorgung sicherstellen
Wie viele europäische Staaten verfügt Österreich kaum über Rohstoffvorkommen. Daher hat das Land einen Masterplan entwickelt, um die Rohstoffversorgung sicherzustellen. (S. 36)
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Früher war mehr Wettbewerb
Kurz vor Jahresende 2021 veröffentlichte das Bundeskartellamt die lange angekündigte Sektoruntersuchung. Erschütternde Erkenntnisse liefert sie allerdings nicht. (S. 38)
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Noch enger zusammenrücken
Aufgrund des hohen Industrialisierungsgrades steht Nordrhein-Westfalen auf dem Weg zur Klimaneutralität vor ganz besonderen Herausforderungen. (S. 40)
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