Im Rahmen der Zusammenarbeit soll Austin AI im Hydro-Forschungszentrum in Bonn eine Pilotprojekt-Sortieranlage auf Basis von Laser-Emissionsspektrometrie (LIBS) bauen. Hydro-Wissenschaftler sollen dann die Prozesse und Funktionen weiterentwickeln. Die Entwicklung zielt dabei vor allem auf die Sortierung von 5xxx- und 6xxx-Aluminiumlegierungen aus der Automobilindustrie ab.
„Durch die Entwicklung robuster Prozesse auf Basis der LIBS-Technologie kann Hydro die Bedürfnisse unserer Kunden aus der Automobilindustrie an die Verwertung ihrer Fabrikationsschrotte erfüllen – und mithelfen, die Herausforderung der Zukunft beim End-of-Life-Recycling für Automobile mit mehr Aluminium zu lösen“, erklärt Klaus Vieregge, Leiter des F&E-Zentrums.