2016 hatte das finnischen Unternehmen seine Sortierroboter lernfähig gemacht. Durch das Training bei den Kunden und im eigenen Labor sollen die Roboter künftig auch Kunststoffe nach Polymeren (PP, PE-HD, PET, PVC), imprägniertes Holz und Metallschrott nach Farbe und Form sortieren können.
Zudem soll der Roboter einen dritten Arm erhalten, womit bis zu 6.000 Sortiervorgänge pro Stunde möglich werden sollen. Der erste dreiarmige Roboter soll im Januar 2017 in Australien in Betrieb gehen.
Zudem kündigte das Unternehmen an, man habe insgesamt die Bedienbarkeit und Flexibilität des Systems überarbeitet. Der neue Greifer soll noch schwerere Objekte heben können und dabei gleichzeitig besser gewartet werden können. Zudem habe man die Nutzerschnittstelle überarbeitet.