Wie das Unternehmen mitteilt, überwacht die Feuerwehr die Arbeiten, um etwaige Glutnester zu löschen. In den Hallen seien vor allem Kunststoffe aus den gelben Säcken gelagert worden.
Sowohl Brandursache wie auch das Ausmaß des gesamten Schadens sind laut AGR noch ungeklärt. Mit ersten Ergebnissen wird frühestens in der kommenden Woche gerechnet. Zunächst müsse der Standort begehbar sein, dann würde eine umfängliche Bestandsaufnahme gestartet, sagt AGR-Geschäftsführer Lambert Freitag. Bis zum Wochenende werde am Standort nur ein sehr kleiner Teil der Beschäftigten arbeiten können – nicht zuletzt, weil auch die Stromversorgung stark eingeschränkt sei.