Die an die International Lead and Zinc Study Group insgesamt gemeldeten Raffinade-Zink-Bestände seien im selben Zeitraum um 111.000 Tonnen kleiner geworden.
Dank China, Italien und Südkorea sei die weltweite Produktion an Raffinade-Zink-Metallen um 3,4 Prozent gewachsen, teilt die Internationale Studiengruppe für Blei und Zink weiter mit.
In fast allen großen Nachfrageregionen wurde von Januar bis April mehr Raffinade-Zink nachgefragt als in den Vorjahresvergleichsmonaten. Europa hat laut ILSZG-Daten 3,7 Prozent mehr nachgefragt, der Bedarf in den USA ist um 11,9 Prozent, in Indien um 10,7 Prozent und in China um 7,1 Prozent gestiegen. Nur Japan und Südkorea hätten von Rückgängen im Verbrauch berichtet, sodass der weltweite Verbrauch insgesamt gesehen um 5,7 Prozent zugelegt habe.