Dabei würden aufgegebene Rohstoffe mittels hydraulischer Kipptechnik aus dem Transportgewerbe ohne weiteren Energieaufwand nach unten befördert, von vier Schnecken aufgelockert und zum Dosierer ausgetragen, der anschließend den Fermenter automatisch beschicken könne.
Alternativ sei auch eine Handsteuerung vor Ort möglich.
Der Vorratsbehälter kann laut Unternehmen standardmäßig ein Volumen von etwa 30 bis 40 Kubikmeter unterschiedlichen Inputs, wie zum Beispiel Festmist und Gras verarbeiten, bei minimalem Eigenstrombedarf. Je nach Anlagengröße beziehungsweise Dosierereinheit könne auch mehr als eine Tagesration an Feststoffen aufgenommen und somit Arbeitszeit eingespart werden.
Der PIT-Kipp 2.4 ist laut Greentec Service vollständig mit PE-Kunststoff ausgekleidet, der die Funktionalität der Kippstation unterstützt und für den entsprechenden Korrosionsschutz sorgt.