„Ich freue mich über diese Wahl, weil sie zum einen ein Ausdruck der gestiegenen Bedeutung unserer Branche und unseres Verbandes ist“, sagte BDE-Präsident Kurth zu seiner Wahl ins BDI-Präsidium. „Zum anderen verstehe ich sie als Zeichen der Geschlossenheit der gesamten Wirtschaft in der Auseinandersetzung mit der derzeitigen Rekommunalisierungswelle, von der zunehmend auch andere Branchen betroffen sind.“
Der BDE begrüßte auch die Wahl von Ulrich Grillo zum neuen Präsidenten, der in besonderer Weise die Bedeutung einer stabilen und bezahlbaren Rohstoffversorgung erkannt und in den letzten Jahren bereits vorangetrieben hat. Das Anliegen der Sekundärrohstoffwirtschaft sei bei ihm in guten Händen, so der BDE.