DSD verdeutlicht das am Beispiel des Joghurtbechers: Im Jahr 2000 kostete die Beteiligung am dualen System etwas mehr als einen Cent – heute ist es weniger als die Hälfte.
In den vergangenen Wochen seien immer wieder astronomisch hohe Kosten des dualen Systems kolportiert worden, sagt DSD. „Hier wird von interessierter Seite ein vorbildliches System diskreditiert“, so Stefan Schreiter, Geschäftsführender Gesellschafter und CEO der DSD. „Verbraucher und Hersteller sollten sich ihr duales System nicht madig machen lassen – es ist nutzerfreundlich und effizient.“