Mit dem Joint Venture will Coca-Cola die Kapazitäten seiner Plastik-Verarbeitung um 70 Prozent erhöhen. Laut Unternehmensangaben können damit jährlich 20.000 Tonnen zusätzliches PET in Lebensmittelverpackungen verarbeitet werden.
Daneben stiftet der Getränkekonzern eine Forschungspartnerschaft, die erkunden soll, wie in Großbritannien und Frankreich das Verbraucherverhalten so verändert werden kann, dass die Sammel- und damit Recyclingquoten für PET in diesen Ländern angehoben werden.
Ziel des Konzerns ist es, sowohl den Recyclinganteil in PET-Flaschen zu erhöhen als auch innerhalb des Konzerns keine ABfälle mehr zu produzieren.