Wie das Unternehmen mitteilt, liegt die Förder- und Entstaubungsleistung im Bereich bis rund 30 Kilogramm pro Stunde bei Abmessungen von nur 156 mal 400 Millimeter.
Helioclean sei im Kern ein Druckluftfördergerät aus Edelstahl mit einer absperrbaren Entstaubungskammer. Über eine Venturi-Sauglanze werde eine kleine Portion von circa 100 bis 200 Gramm Granulat/Mahlgut in die Kammer gefördert und hier durch ein bis neun Luftstöße verwirbelt. Die Entstaubungskammer sei mit einem mit Unterdruck beaufschlagten, externen Staubsammelbehälter verbunden, in den die Entstaubungsluft samt Staubanteil ströme.
Das Granulat/Mahlgut werde durch eine Siebscheibe in der Entstaubungskammer zurückgehalten und nach Ende der Entstaubung über eine zwangsgesteuerte Klappe in einen Trockner oder einen Zwischenbehälter abgelassen.
Nach Angaben von Helios ist Helioclean als Ein- oder Zwei-Komponenten-Fördergerät lieferbar. In der Zwei-Komponenten-Ausführung könne der Anteil von Neuware und Mahlgut zwischen 20 und 80 Prozent stufenlos eingestellt werden.