Das resultierende Generatorgas wird im firmeneigenen Gasmotorenheizkraftwerk eingesetzt und so fossiles Erdgas ersetzen. Darüber hinaus soll die entstehende Prozesswärme für die Produktionsanlagen genutzt werden. Andere Nebenprodukte der Vergasung könnten zum Beispiel im Straßenbau eingesetzt werden.
Wie das BMU mitteilt, wird erstmals die großtechnische Anwendung dieser Technologie gefördert. Bei erfolgreicher Umsetzung des Vorhabens könnten durch die gewonnene Energiemenge von rund 100.000 Megawattstunden pro Jahr etwa 4.100 Tonnen Erdgas eingespart werden.