Wie die Mitteldeutsche Zeitung online dazu berichtet, hat ein Bewerber gegen das Vergabeverfahren Beschwerde bei der Vergabekammer eingelegt und diese hat noch nicht entschieden. Wie Gundram Mock, Vorstandsvorsitzender der AW SAS, der Zeitung mitteilte, könne die Papierverwertung somit nicht wie ursprünglich ausgeschrieben, sondern nur vorläufig vergeben werden.
Wie es in dem Zeitungsbericht dazu heißt, hatten 22 Unternehmen die Unterlagen zur europaweiten Ausschreibung der Verwertung der jährlich im Burgenlandkreis anfallenden 10.000 bis 12.000 Tonnen Altpapier angefordert, elf davon hätten schließlich ihre Angebote zu den Losen unterbreitet.