„Mit diesen Ergebnissen zeigt sich“, so Stefan Schreiter, Vorsitzender der DSD-Geschäftsführung, „dass die fünfte Novelle der Verpackungsverordnung in 2009 gegriffen hat.“
Die größere Verwertungsmenge schlägt sich auch in den guten Werten der Umweltbilanz nieder, die DSD seit 2000 jährlich erstellt. Danach hat das Unternehmen im Jahr 2009 durch das Recycling von 2,75 Millionen Tonnen gebrauchter Verkaufsverpackungen den Ausstoß von 1,5 Millionen Tonnen Kohlendioxidäquivalenten vermieden. Außerdem hat DSD 60 Milliarden Megajoule an Primärenergie eingespart. Dadurch können rund 545.000 Tonnen Rohöl-Äquivalente eingespart werden.