Metallrecyler Scholz kooperiert mit Hochschule Aalen

Das Stahl- und Metallrecycling-Unternehmen Scholz wird eine Kooperation mit der Hochschule Aalen eingehen. Die baden-württembergische Hochschule sei nicht nur aufgrund der Nähe zum Hauptstandort der Firma für eine Zusammenarbeit prädestiniert, heißt es in einer Mitteilung von Scholz.

Mit Vertretern der Scholz Recycling AG & Co. KG sei vereinbart worden, dass das erste Forschungsvorhaben zum Thema „Weitere Möglichkeiten der Aufbereitung einer kunststoffhaltigen Fraktion aus der Altfahrzeugverwertung sowie Vermarktungsmöglichkeiten von Rezyklaten aus Mischkunststoffen“ durchgeführt wird, teilt Scholz weiter mit. Neben Forschungsarbeiten werde die Scholz-Gruppe auch durch Gastvorlesungen an der Hochschule präsent sein.

Hintergrund der Zusammenarbeit sei, dass frühzeitig geeigneter Nachwuchs gesichtet und Forschungsarbeiten vergeben werden sollen, um anspruchsvolle neue Aufgabenstellungen mit Wissenschaftlern verschiedener Spezialgebiete lösen zu können. Zudem ist Berndt-Ulrich Scholz dort bereits seit einigen Jahren Ehrensenator. Jahrelange Erfahrungen mit Forschungsverbünden liegen in der Scholz-Gruppe vor, weil bereits eine sehr intensive Kooperation mit der Bergakademie Freiberg besteht.

Die Hochschule Aalen ist für eine Zusammenarbeit mit der Scholz-Gruppe prädestiniert nicht nur aufgrund der Nähe zum Hauptstandort. Berndt-Ulrich Scholz ist dort bereits seit einigen Jahren Ehrensenator, sodass das Unternehmen unter den Professoren und Studenten nicht unbekannt ist.

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