Der Orbitgrinder soll in nahezu jeder Anlage nachgerüstet werden können. Das Gerät werden dazu einfach in die Rohleitung vor einer Pumpe installiert. Die Pumpe saugt das feststoffbelastete Fluid durch den Zerkleinerer. Die Geometrie des Orbitgrinders hat Börger mithilfe modernster Simulationstechnik strömungstechnisch optimiert. Steine, Metallgegenstände und sonstige Störstoffe sinken in den Störstoffabscheider.
Die Flüssigkeit und die Feststoffe werden zum runden Schneidkorb geführt. Hier rotieren die sternförmig angeordneten Schneidemesser über die Oberfläche des Schneidkorbes. Die Feststoffe werden zerkleinert und fließen mit der Flüssigkeit radial durch den Schneidkorb.
Der Anpressdruck der drei Schneidmesser wird je Messer individuell nachgestellt. Das geschieht automatisch. Dadurch bleibt die Schneidkraft konstant. Zusammen mit der gleichmäßigen Umfangsgeschwindigkeit werden gleichbleibend gute Schneidergebnisse realisiert. Zudem erhöht sich die Standzeit im Vergleich zu marktüblichen Lochscheibenzerkleinerern.
Zudem will das Unternehmen auf seinem Messestand Drehkolbenpumpe in unterschiedlichen Ausführungen sowie verschiedene Mobilpumpen auf Pkw-Anhänger und Handwagen zeigen
Halle B1, Stand 439/538