Es ist laut Tomra das erste System, das für die Nutzung vorhandener Rollbehälter-Infrastruktur des Handels konzipiert wurde. Aufgrund der vertikalen Bauweise soll das Tomra RollPac weniger Stellfläche benötigen und so Platz im Lager schaffen. Das System eigne sich auch für kleine bis mittelgroße Märkte.
Durch seine innovative Bauweise füge sich der Tomra RollPac in nahezu jede Marktarchitektur ein und lässt sich in der Planung an die architektonischen Voraussetzungen vor Ort optimal anpassen. Beispielsweise sei es möglich, das Kompaktor-Modul rechts oder links aufzustellen, es unmittelbar hinter den Automaten zu platzieren oder weiter hinten im Lagerraum. Auch bei den Möglichkeiten für die Entleerung sei das System extrem anpassbar. Diese kann zur Seite, nach vorn oder hinten erfolgen. Auch der Einsatz von Kurven sei möglich, wenn dies die individuellen Gegebenheiten eines Markts erfordern. Die Tomra RollPac-Technologie ist laut Hersteller kompatibel mit den Front-Automaten Tomra T9 und Tomra R2, der noch in diesem Jahr auf den Markt kommt. Bereits vorhandene Rollenbahn oder Flaschensammeltische können weiter genutzt werden.