Die erste Anmeldephase ist abgeschlossen, sodass nun die Aufplanung der Flächen beginnt. Philipp Eisenmann, Exhibition Director der IFAT Munich, betont: „Auch wenn wir in einigen Bereichen damit rechnen, eine Warteliste aufmachen zu müssen, können sich interessierte Unternehmen noch jederzeit anmelden. Da wir für 2024 keine Corona- und Abstandsauflagen mehr haben, sind wir deutlich flexibler und versuchen natürlich, den Wünschen unserer Kunden nach Möglichkeit nachzukommen.“
18 Messehallen und große Teile des Freigeländes belegt
Auch 2024 wird die IFAT Munich wieder rund 260.000 Quadratmeter belegen, verteilt auf 18 Hallen und große Teile des Freigeländes. „Derzeit gehen wir“, so Eisenmann weiter, „von einer Gesamtbelegung der verfügbaren Fläche aus.“ Dabei wird sich die Geländeaufteilung an den bisherigen Strukturen orientieren: Im Westen werden die Themen rund um Wasser und Abwasser platziert, im Osten die Anbieter aus den Bereichen Recycling und Kreislaufwirtschaft.
Internationale Nachfrage erneut sehr hoch
Die Nachfrage ist dabei national wie international ungebrochen hoch. Bisher haben Unternehmen aus über 50 Ländern angemeldet. Darüber hinaus sind Kanada, die USA, Frankreich, Belgien, Großbritannien, Italien, Tschechien, Dänemark, Ungarn, die Niederlande, Österreich, die Schweiz, die Türkei, Korea, China und Japan mit Gemeinschaftsständen vertreten.
Neuer offizieller Partner der IFAT Munich: BDI-CE
Derweil erweitert die IFAT Munich ihr Verbandsnetzwerk. So hat sich die Projektleitung mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI-CE) mit der Circular Economy Initiative auf eine Partnerschaft geeinigt. Der Verband steht für den notwendigen Schulterschluss mit der Industrie und den Willen, eine echte Kreislaufwirtschaft zu schaffen.