So schließt die Logex-Gruppe das Geschäftsjahr 2020/21 mit einem Umsatz von 75,2 Mio. € ab und kann auch das Ergebnis nochmals verbessern.
Nicht zuletzt rührt der Erfolg aus der erfolgreichen Synthese attraktiver Preise für den Kunden bei gleichzeitig leistungsgerechter Bezahlung der Dienstleister. Die Logex versteht sich als Anbieter mit konsequent mittelständischen Tugen-den. Und das nicht nur in der Entsorgung, sondern auch in der Vermarktung der anfallenden Rest- und Wertstoffe.
Der Erwerb der Verwertungs- und Umschlaganlage LBR in Braunsbedra erweist sich als strategisch richtungsweisend, denn insbesondere der nachhaltige Bahntransport ist in der augenblicklichen Lage ein kaum zu überschätzendes Argument.
Deshalb verwundert es auch nicht, dass die LOGEX Familie wächst, nach den Firmen Otto Dörner und Kilb/Vetter im letzten Jahr, wurden auf der Gesellschafterversammlung zwei weitere Firmen begrüßt:
Zum einen die RCS-Gruppe aus Werne, sowie die Süd-Müll GmbH & Co. KG für Abfalltransporte und Sonderabfallbeseitigung in Heß-heim. Damit baut LOGEX seinen Wachstumskurs in Richtung deutschlandweiter Flächendeckung weiter aus.