Über 50 Startups haben die vorangegangenen beiden Editionen des CE-Incubator-Programms durchlaufen, meldet Impact Hub Switzerland. Neu ist dieses Jahr die hybride Durchführung: Statt Vor-Ort-Sessions in den Hubs in Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano und Zürich nehmen die Startups an mehrheitlich virtuellen Lunch-and-Learn- und Peer-Austausch-Sessions teil. „Das hybride Programmformat vereinfacht die Teilnahme aus allen Landesteilen und erhöht die Flexibilität aller Beteiligten. Die zentrale Anlaufstelle ist dabei das digitale Self-Learning-Tool, welches alle wichtigen Programm-Materialien und -Werkzeuge umfasst, und in welchem die Startups zusammen mit ihren Mentor:innen wichtige Meilensteine erarbeiten“, sagt Noora Buser, Koordinatorin beim Programmveranstalter Impact Hub Switzerland.
Breites Feld an teilnehmenden Startups
Obwohl die 33 Projekte in verschiedenen Branchen tätig sind, sei die Kreislaufwirtschaft bei allen in der DNA eingebunden. Projekte wie Mission Mycelium oder Kly bereiten beispielsweise scheinbar nutzlose Abfallmaterialien zur weiteren Verwendung auf, während digitale Plattformen wie Thingsy und WiSort oder 2050 Materials das zirkuläre Potential von Gütern aufdecken und sowohl Unternehmen als auch Verbraucher*innen dazu ermutigen, nachhaltiger zu produzieren und konsumieren.