Das Recyclingwerk des Aluminiumspezialisten erfülle damit die weltweit geltenden Anforderungen an ökologisch und sozial nachhaltige Produktion sowie verantwortliche Unternehmensführung in der Aluminiumwirtschaft. Die Prüfung anhand von insgesamt 59 Kriterien wurde von der TÜV Nord Cert GmbH durchgeführt.
„Die Zertifizierung unseres Produktionswerks in Gelsenkirchen gemäß den ASI-Anforderungen bestätigt die Anstrengungen unseres Unternehmens zur Weiterentwicklung nachhaltiger Prozesse und Produkte“, sagt Philipp Schlüter, Vorsitzender des Vorstands der Trimet Aluminium SE. „Soziale und ökologische Verantwortung gehört seit jeher zum Selbstverständnis von Trimet und ist eine wesentliche Leitlinie unseres Handelns. Nachhaltigkeit ist für unsere Branche ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Als Grundstoffhersteller hat Trimet eine besondere Verantwortung. Mit der kontinuierlichen Verbesserung der Umweltstandards unserer Produktionsstandorte und der klimafreundlichen Produktion von Aluminium leisten wir zudem unseren Beitrag zum Green Deal der Europäischen Union und zum Erreichen der globalen Klimaschutzziele.“
Die Aluminium Stewardship Initiative setzt international anerkannte Industriestandards für eine verantwortungsvolle Herstellung und Nutzung von Aluminium, die den Anforderungen ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit gerecht werden. In der gemeinnützigen Organisation haben sich mehr als 190 Aluminiumproduzenten und -verarbeiter der gesamten Aluminium-Wertschöpfungskette sowie Nicht-Regierungsorganisationen zusammengeschlossen, um Zertifizierungsverfahren für eine verantwortungsvolle Produktion, Beschaffung, Verarbeitung und Wiederverwertung von Aluminium zu entwickeln, die ethischen, sozialen und ökologischen Kriterien folgen.
Trimet erhält erstes ASI-Zertifikat
Der Trimet-Standort Gelsenkirchen hat die Zertifizierung nach dem Performance Standard der Aluminium Stewardship Initiative (ASI) abgeschlossen.
[…] Quelle und weitere Infos: Pressemitteilung, Recycling Magazin […]