Der Bundesverband der Altholzaufbereiter und -verwerter (BAV) führte am 15.09.2020 auf seiner Mitgliederversammlung in Bad Neuenahr Vorstandswahlen durch. Der bisherige Vorstand, bestehend aus dem Vorstandsvorsitzenden Dieter Uffmann (Biotherm Hagenow), dem Stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Hartmut Schön (Brockmann Recycling) und dem Finanzvorstand Markus Gleitz (Sonae Arauco Deutschland) stellte sich erneut zur Wahl. Die BAV-Mitgliedschaft sprach den drei Vorständen ihr Vertrauen aus und bestätigte sie für eine weitere Amtszeit.
Der alte und neue Vorstandsvorsitzende Uffmann freut sich über den großen Vertrauensbeweis und sieht damit die Arbeit des Vorstands und der Geschäftsführung der letzten Jahre bestätigt: “Der BAV befindet sich auf dem richtigen Weg. Die Arbeit der letzten Jahre beginnt Früchte zu tragen, was sich in der erhöhten politischen Wahrnehmung und in der stetig wachsenden Mitgliederzahl widerspiegelt. Die Ansprüche an die Verbandsarbeit steigen jedoch stetig. Letztendlich konnte sich der BAV nur so positiv entwickeln, da die Vorstände, Geschäftsführung und die Mitgliedschaft mittlerweile ein eingespieltes Team sind, denen es immer wieder gelingt tragfähige Kompromisse auszuhandeln“, so Uffmann. Wichtig ist aus Sicht des Vorstandsvorsitzenden auch, dass in den letzten Jahren unter der neuen Geschäftsführung entscheidende strukturelle Verbesserungen im BAV durchgeführt wurden: „Die neue Strahlkraft spiegelt sich auch in der zunehmenden europäischen Wahrnehmung, insbesondere in der wachsenden BAV European Waste Wood Group wider.“
Der frisch wiedergewählte Stellvertretende Vorstandsvorsitzende Schön freut sich ebenfalls über das ausgesprochene Vertrauen und betont, dass es auch in Zukunft wichtig sei, die Interessen der Aufbereiter, stofflichen und energetischen Verwerter im Verband auszuhandeln und zu bündeln. „Die Stärke des Verbandes liegt darin, dass hier alle Interessengruppen an einen Tisch kommen und tragfähige Kompromisse ausgehandelt werden. Dieser gemeinsame Nenner kann anschließend als interessensgebündelter Lösungsansatz an die politischen Entscheidungsträger kommuniziert werden.“