Baubeginn für das neue Customer Service Center war bereits im April. Nun wurde mit der Grundsteinlegung das Vorhaben auch der Öffentlichkeit vorgestellt.
Am neuen Standort, der bis Mai 2021 in Betrieb gehen soll, bündelt Sennebogen zukünftig die Serviceaktivitäten aus den Bereichen Ersatzteilwesen, Kundendienst und der Sennebogen Vertriebs GmbH & Co. KG. Auf einer Grundstücksfläche von 87.000 m² entstehen dazu zwei Bürogebäude, großzügige Hallen und ein hochmodernes Ersatzteillager. Zusammen mit Vertretern aus Politik und den beteiligten Baufirmen, baten die Gesellschafter Erich und Walter Sennebogen mit dem symbolischen Akt der Grundsteinlegung um einen guten Verlauf für das 25 Mio. Euro Investment.
Auf der Baustelle vor den Toren Straubings, verkehrsgünstig gelegen am Drehkreuz von Autobahn A3 und Bundesstraße 20 konnten sich die Teilnehmer der Grundsteinlegung schon ein gutes Bild von den Ausmaßen des zukünftigen Sennebogen-Neubaus des Customer Service Centers machen. „Wir liegen mit dem Bauvorhaben voll im Plan“, freuten sich die Gesellschafter Erich und Walter Sennebogen zur Grundsteinlegung. Derzeit laufen bereits die Erdbauarbeiten und die Gründungsarbeiten für die Gebäude und zur Bodenverbesserung. Erste Fundamente und Betonpfeiler zeugen auch schon von den zukünftigen Ausmaßen des hochmodernen Service Centers.
Mit dem Ersatzteilzentrum, dem Kundendienst und der Sennebogen Vertriebs GmbH & Co KG sind zukünftig alle kunden- und serviceorientierten Unternehmensbereiche an einem Standort gebündelt, Synergieeffekte können genutzt werden. Die Verkehrsanbindung bietet beste Zugänglichkeiten für den Bereich Miet- und Gebrauchtmaschinen sowie die internationale Ersatzteillogistik und das Werk liegt günstig zwischen Straubing und Wackersdorf.
Die ersten Bauschritte sind bereits getan, Generalunternehmer Bau ist die Firma Max Bögl. Geplant und koordiniert wird das Bauvorhaben durch die Koch Gruppe als Generalplaner, und selbstverständlich kommen für die einzelnen Bauschritte auch die hauseigenen Sennebogen-Krane zum Einsatz. Ohne Kran, dafür aber mit umso tatkräftiger Unterstützung aller Baubeteiligten wurde zum Schluss eine Zeitkapsel im Boden versenkt, darin neben Münzen und Bauplänen auch eine aktuelle Tageszeitung, um auf die Bedeutung des Vorhabens hinzuweisen und um einen reibungslosen Bauverlauf zu bitten.