Mit diesem Vorgehen will die Nehlsen Sachsen nun auch die namentliche Zugehörigkeit zur in Bremen ansässigen Muttergesellschaft Nehlsen AG demonstrieren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Niederau bei Meißen und weiteren Standorten in Radeberg, Radebeul, Kamenz sowie Dresden beschäftigt 280 Mitarbeiter, davon 5 Auszubildende. „Die Umbenennung der Gesellschaft war ein wichtiger Schritt zur Dokumentation unseres Status als ein in Sachsen verwurzeltes Unternehmen“, sagt Karsten Kleinschmidt, Geschäftsführer der Nehlsen Sachsen GmbH & Co. KG, und betont: „Unsere Kunden können auch in Zukunft auf uns als verlässlichen Partner zählen und für unsere Mitarbeiter bleibt alles beim Alten.“
So führe Nehlsen Sachsen auch weiterhin kommunale Aufträge in den Landkreisen Meißen und Bautzen sowie in der Landeshauptstadt Dresden, wie etwa die Sammlung von Haus-, Bio- und Sperrmüll sowie von Glas und Papier, aus. Darüber hinaus biete das Recyclingunternehmen in Sachsen umfassende Leistungen. Dazu zählten unter anderem die Sammlung, Aufbereitung, Behandlung und Verwertung von gewerblichen und industriellen Abfällen aller Art, auch von gefährlichen Abfällen. Die Inspektion, Prüfung und Reinigung von Abwasser- und Kanalsystemen sowie Services wie Winterdienst, Straßenreinigung oder jegliche Art von Grünpflege gehörten ebenfalls zu den Dienstleistungen.