Den Start machen zwei digitale Events im Juli und September, die Teilnahme ist kostenlos.
„Die IFAT ist mehr als eine Messe, sie ist das wichtigste Netzwerk der globalen Umweltbranche. Mit IFAT impact entwickeln wir jetzt neue Formate, ergänzend zur physischen Zusammenkunft auf der Messe“, erklärt Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München. Die neuen Events können rein digital, hybrid oder analog auf IFAT-Messen stattfinden. „Wir nutzen die Corona-Krise für einen Innovationsschub. Sowohl in eigener Sache – und um die Branche auf ihrem Weg aus der Corona-Krise zu unterstützen.“
Den Start macht die digitale Panel Diskussion „Umwelttechnologien in Zeiten von Corona und darüber hinaus: Beschleuniger für eine ökologisch nachhaltige Wirtschaft“. Thema ist die Zukunft des European Green Deal, wie Industrien und Kommunen lokal den Wandel gestalten können und wie grüne Innovationen finanziert werden sollen.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze wird einen Beitrag einbringen, auf dem Podium werden mit europäischer Perspektive unter anderem diskutieren: Patrick Hasenkamp als Präsident des Municipal Waste Europe (MWE), Peter Kurth als Präsident der Europäischen Föderation der Entsorgungswirtschaft (FEAD), Lynette Chung, Head of Global Sustainability der Covestro AG sowie Sebastian Porkert, der als Geschäftsführer des Start-ups Ecofario dem Microplastik den Kampf angesagt hat.
Zielorientiertes B2B-Netzwerken, Geschäftsbeziehungen anschieben, konkrete Lösungen und Produktpräsentationen sowie ein Top-Level-Konferenzprogramm sollen dann beim dreitätigen digitalen IFAT impact Business Summit im September geboten. Unternehmen werden ihre Innovationen vorstellen, Teilnehmer aus aller Welt Präsentationen besuchen, individuelle Termine vereinbaren und sich im Konferenzprogramm informieren.
IFAT impact Panel Discussion, 15. Juli 2020, 10:00-12:00 MEZ
IFAT impact Business Summit, 8.–10. September 2020