Die schon im Jahr 2018 vorgestellte Redwave 2i-Technologie habe bereits auf Machine Learning und Künstlicher Intelligenz basiert. Unterschiedliche Sensortypen würden bei dieser Technologie verknüpft. Eine vorausschauende Parametrierung und weitere Schritte in Richtung Artificial Intelligence würden nun Redwave Mate zum Leben.
Redwave Mate sei das erste System, um Qualitäten zu messen und Informationen während der Produktion zu erfassen und auszuwerten. Die Daten würden nicht nur als Informationsquelle und zur Überwachung herangezogen, sondern auch, um einen optimalen Anlagen- und Sortierbetrieb zu gewährleisten. Durch Künstliche Intelligenz würden sowohl die Anlagenverfügbarkeit und Sortiereffizienz erhöht als auch die Ausbeute und Reinheit maximiert. Die Kommunikation zwischen den Sortiermaschinen erfolg in Echtzeit. Plattformübergreifendes Monitoring machten den Informationsfluss einfach handhabbar.
Die Vorteile von Redwave Mate laut Hersteller:
- Optimierung des Anlagen- und Sortierbetriebes
- Sortierquoten und Endqualitäten werden mit Redwave Mate verbessert und optimiert
- Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit und Sortiereffizienz
- Plattformübergreifendes Monitoring der Materialströme in den Anlagen
- Einzelne Daten der Maschinen werden verglichen und Empfehlungen zur Parametrierung gegeben
- Daten für z.B. Betriebsleiter sind immer sofort verfügbar
- Verfügbarkeit auf allen gängigen mobilen Geräten
- Daten können exportiert und weiterverarbeitet werden
Geschäftsführerin Frau Mag. (FH) Silvia Schweiger-Fuchs: „Wir haben Künstliche Intelligenz mit Daten, Analytics und Automatisierung in Redwave Mate vereint, um unseren Kunden die bestmögliche Transparenz ihrer Maschinen und Anlagen bieten zu können. Der Zugriff bzw. die Überwachung und Kommunikation mit ihren Anlagen und Maschinen ist jederzeit, jederorts möglich.“