„Unfälle mit schwer oder sogar tödlich verletzten Personen konsequent zu vermeiden, bleibt eine zentrale Herausforderung für Industrieunternehmen. Mit unserem neu entwickelten Kollisionswarnsystem U-Tech Zone sind Betriebe in der Lage, ihre Mitarbeiter vor Zusammenstößen mit Gabelstaplern und Radladern zu schützen“, sagt Heike Munro, stellvertretende Geschäftsführerin der U-Tech GmbH. „In Verbindung mit den U-Tech Personenschutzsystemen steht Firmen nun eine Sicherheitslösung zur Verfügung, die sowohl stationäre Maschinen als auch mobile Fahrzeuge umfasst“.
Mit U-Tech Zone würden Fahrer durch akustische und optische Signale automatisch gewarnt, wenn sich Personen in der Gefahrenzone ihrer Fahrzeuge befinden. Damit seien sie in der Lage, zu reagieren und Unfälle zu vermeiden. Gleichzeitig erfolge eine Warnung an sämtliche gefährdete Fußgänger in der Halle. Die Vibration ihres Transponders mache sie auf sich nähernde Fahrzeuge aufmerksam. Fahrer profitierten davon auch, wenn sie zu Fuß in der Halle unterwegs sind. Dann würden sie vor anderen Gabelstaplern oder Radladern gewarnt. Mit der eingesetzten RFID-Technologie sei gewährleistet, dass ausschließlich Personen detektiert werden und Gegenstände nicht betroffen sind.
Das volle Potenzial des Kollisionswarnsystems entfalte sich durch die kombinierte Nutzung mit den U-Tech Personenschutzsystemen „Press“, „Roll“ sowie „Shred“. Diese würden entscheidend dazu beitragen, Unfälle beispielsweise im Zusammenhang mit Förderbändern, Ballenpressen, Walzen oder Schreddern zu verhindern.
Der PSM Pro Transponder kombiniere durch seine Doppelsoftware statische und mobile Maschinen und sichere Beschäftigte damit in beiden Bereichen ab. Neben eigenen Mitarbeitern profitierten auch externes Personal sowie Besucher von den mit U-Tech Systemen zu erzielenden deutlich erhöhten Sicherheitsstandards. Allein durch das Tragen des Transponders werde dies gewährleistet. Ein manuelles Einschalten des Transponders sei nicht nötig, da dieser automatisch aktiviert ist.
U-Tech Zone besteht laut Hersteller aus vier zusammengehörigen Komponenten und ermögliche eine einfache Installation. Der neue PSM Pro Transponder sei induktiv ladbar.