Der Lieferumfang umfasst laut HZI neben Einfülltrichter, Kessel, Trockenentschlacker sowie Elektrofilter auch die hauseigene Feuerungstechnologie. DernStart der Bauarbeiten sei für den Frühsommer 2020 vorgesehen. Die bestehende Anlage werde nach Inbetriebnahme der Neuanlage rückgebaut. In den beiden neu entstehenden Verbrennungslinien sollen jährlich 221.000 Tonnen getrennt gesammelte Siedlungsabfälle verarbeitet und daraus bis zu 53,7 MW thermische Energie generiert werden, die anschliessend als Strom oder Fernwärme ins jeweilige Netz eingespeist werden.
Der Vertrag für die neue Anlage in Zuchwil sei die Weiterführung der langjährigen Zusammenarbeit zwischen HZI und dem Kunden, die 1976 mit der Lieferung der Feuerung für die bestehende Anlage in Zuchwil begann.