Zur Konferenz haben sich laut Veranstalter rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland angemeldet. Referenten aus acht Ländern stellen im Rahmen der Konferenz ihre Erfahrungen insbesondere in den Ländern mit den größten Plastikfrachten in den Flüssen, Meeren und Ozeanen dar. Sie berichten über Projekte und Initiativen vor Ort, bei denen durch verschiedene Maßnahmen versucht wird, einen bewussten Umgang mit Abfällen zu etablieren. Zu Wort komme Botschafter, Wissenschaftler, Consultants, Unternehmer, Vertreter deutscher Ministerien und Verbände sowie NGOs. Durch die Konferenz sollen Impulse gesetzt und eine Vernetzung über die Grenzen Deutschlands hinweg in die besonders betroffenen Regionen hinein gefördert werden.
Im ersten Teil der Konferenz stellt das BMU sein Engagement im Rahmen des „Marine Debris Framework- Regional hubs around the globe“ (Marine:DeFRAG)“ vor.
Die Konferenz bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit sich mit sowohl deutschen, als auch internationalen, Expertinnen und Experten intensiv auseinanderzusetzen und neue Kontakte in der Branche zu knüpfen.
Die Konferenz wird in Kooperation mit dem WWF und dem EZ-Scout Programm der GIZ durchgeführt und im Rahmen der Exportinitiative Umwelttechnologien des BMU gefördert. Das BMU stellt zudem sein Engagement im Rahmen des „Marine Debris Framework- Regional hubs around the globe“(Marine:DeFRAG)“ vor.
Die Konferenz findet statt am 21.11. von 12 bis 18:30 Uhr und am 22.11. von 9 bis 16 Uhr im Vienna house Andel´s Berlin, Landsberger Allee 106, 10369 Berlin.
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