Das entspreche einer Steigerung um 9 % im Vergleich zu 2017.
2018 seien sowohl die Anlage für PET-Granulat als auch die für die Herstellung von PET-Flakes weiter verbessert worden. Dadurch habe die Durchsatzleistung ein weiteres Mal signifikant gesteigert und die Qualität des Recyclats nochmals erhöht werden können.
„Wir bitten die Österreicherinnen und Österreicher, weiter engagiert und gewissenhaft PET-Flaschen zu trennen bzw. sortenrein zu sammeln. Auch wenn in Österreich aktuell schon drei von vier PET-Flaschen umweltgerecht gesammelt und recycelt werden, können wir hier noch gemeinsam zulegen. Jede PET-Flasche soll und muss – im Sinne von Umwelt- und Ressourcenschutz – wieder im Recyclingkreislauf landen und zu wertvollem Sekundärrohstoff verarbeitet werden“, so Geschäftsführer Christian Strasser mit einem Appell an die Bevölkerung.
Auch für das kommende Jahr will PET to PET auf gezielte Investitionen setzen, um Quantität und Qualität des Recyclats bzw. Ausgangsmaterials für PET-Flaschen weiter zu steigern. Geplant seien Verbesserungen im Bereich von Waschanlage und Flakesortierung. „Neben einer hohen Sammelmoral der Österreichinnen und Österreicher ist eine konsequente Weiterentwicklung der Schlüssel zum Erfolg, wenn es um die Erreichung der Ziele im Rahmen des EU-Kreislaufwirtschaftspaketes geht. Wir sind auf einem guten Weg“, schließt Strasser.