Dazu unterzeichneten Trimet-Vorstand Dr. Martin Iffert, die Werksleiter der Hütten-Standorte Essen, Hamburg und Voerde, und Vertreter der Berufsgenossenschaft einen Kooperationsvertrag.
„Wir achten bei sämtlichen Arbeitsprozessen streng auf die Einhaltung hoher Sicherheitsstandards und entwickeln uns in den Bereichen Sicherheit und Ergonomie kontinuierlich weiter. Denn man kann sich immer verbessern, und die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht an oberster Stelle. Deshalb freuen wir uns über die Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft. Sie unterstützt uns mit Analysen, Erfahrung und frischen Ansätzen, die wir gerne aufgreifen werden“, erklärt der Essener Werksleiter Dr. Andreas Lützerath.
Die Präventionsstrategie „Vision Zero. Null Unfälle – gesund arbeiten!“ der BG RCI gibt Trimet zufolge konkrete Ziele vor, die es bis zum Jahr 2024 zu erreichen gilt. So werden im Rahmen der Kooperation Experten der BG RCI zunächst Interviews mit dem Trimet-Vorstand, den Werksleitern, Betriebsräten und Fachkräften für Arbeitssicherheit führen, um die aktuellen Maßnahmen und Planungen in diesem Bereich zu analysieren, heißt es vonseiten des Unternehmens. In gemeinsamen Workshops werden anschließend Ziele vereinbart und Maßnahmen abgeleitet, die zu einer weiteren Optimierung der Arbeitssicherheit beitragen.
Auf dieser Basis sollen gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Aktivitäten für alle Trimet-Standorte konkretisiert und an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Anhand detaillierter Planungshilfen werden anschließend die Effektivität der durchgeführten Maßnahmen evaluiert und weitere Verbesserungen angestoßen.