Diese Beträge sollen eingesetzt werden, um einen erstrangigen Überbrückungskredit in Höhe von 59 Millionen Euro zurückzuzahlen, der Ende Juni 2017 fällig wird. Die verbleibenden 21 Millionen Euro sollen verwendet werden, um Betriebskapitalanforderungen von Scholz Recycling zu erfüllen. Die Kapitalerhöhung erfolgte über die Chiho Renewables International Holding Ltd., eine direkte und hundertprozentige Tochter der CEG.
„Die Kapitalerhöhung ist ein weiterer bedeutender Schritt zur Stabilisierung von Scholz und reduziert den Verschuldungsgrad deutlich. Sie macht die kontinuierliche starke Unterstützung der Gruppe durch CEG deutlich” erklärte Henry Qin, CEO der Scholz Recycling GmbH. „Nach einem Jahr erfolgreicher operativer und finanzieller Restrukturierung ist Scholz wieder auf einem guten Weg. Die Gruppe wird zukünftig in der Lage sein, ihr operatives Potenzial vollständig einzusetzen und ihre Handelsfinanzierung zu maximieren, um Volumen zurückzugewinnen und für ein Wachstum des Unternehmens zu sorgen. Das ist die Grundlage einer stabilen Zukunft unserer Geschäftstätigkeit.”