Verschrottung und Recycling der Costa Concordia

So lautet der Titel der neuen VDMA-Reportage, in der thematisiert wird, wie das Unglücksschiff in seine Einzelteile zerlegt und recycelt wird.
Verschrottung

Die Havarie der Costa Concordia gehörte zu den schlimmsten Katastrophen der zivilen Schifffahrt in den letzten Jahrzehnten. Die Bergung des Schiffes war mühsam und langwierig. Es dauerte über zwei Jahre bis die „Costa Concordia“  in der ligurischen Hafenstadt Genua verschrottet werden konnte. Das Unglücksschiff wird dabei hauptsächlich mit dem Schweißbrenner zerlegt. Italien garantiert nach Angaben des VDAM eine Rückführung aller Materialien und eine Recyclingquote von 80 bis 90 Prozent.

Der Fachverband Schweiß- und Druckgastechnik hat eine Multimedia-Reportage über die Verschrottung und das Recycling der Costa Concordia veröffentlicht. Darunter finden sich die knapp 45-minütige Reportage von National Geographic Channel, deren Team den Abtronspart und die vorangegangene Ingenieursarbeit über zwei Jahre begleitet hat sowie viele Hintergrundinformationen zum autogenen Brennschneiden.

Hier geht es zur Multimedia-Reportage.

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