Was in einer kleinen Werkstatt in Graz seinen Anfang nahm, entwickelte sich rasch zu einem Global Player im Bereich der Abfallbehandlung. 1997 wurde eine neue Produktionsstätte in Frohnleiten, dem heutigen Hauptstandort, errichtet – die alte Lohnfertigung in Slowenien war zu klein geworden. Die Zerkleinerer Terminator und Crambo kamen im gleichen Jahr auf den Markt, 1999 kamen ausgereifte Trommelsiebmaschinen dazu. Nur vier Jahre später wurde das Angebot an Siebmaschinen durch die Sternsiebe weiter ausgebaut, 2006 waren es die Ballistik-Separatoren, die die Aufbereitungstechnik wirkungsvoll abrundeten.
Die Vertriebsorganisation wuchs parallel mit – ob in Spanien, Japan, Australien, Iran oder Kanada – Komptech behauptete sich auch in internationalen Märkten. Gleichzeitig mit der Gründung der Vertriebstochter in den USA 2007 wurde das Komptech Research Center ins Leben gerufen, ebenfalls die Komptech Akademie, um damit den Anspruch auf eigene Forschung und eigene Ausbildungsprogramme für Kunden, Partner und Mitarbeiter zu untermauern.
Mit dem Einstieg in die Aufbereitung von Biomasse wurde 2008 ein weiteres wichtiges Standbein geschaffenDas Innovationsprogramm „green efficiency“ startete 2013.
Genau um die Stärkung dieser Unternehmensziele ging es auch beim 2015 vollzogenen Einstieg der Hirtenberger-Gruppe als Mehrheitseigentümer – noch mehr Kraft und Power sollten die Entwicklung weiter vorantreiben.
Zum 25-jährigen Bestehen bietet Komptech beim Kauf einer neuen Mobilmaschine im Aktionszeitraum eine Gewährleistung von 25 Monaten oder 2500 Betriebsstunden. Der Aktionszeitraum beginnt am 1. März und endet am 31. August 2017.