„Von EEW als Nachfolger von BKB und heute Deutschlands führendem Unternehmen in der thermischen Abfallverwertung ist dies ein klares Bekenntnis zu Helmstedt“, freut sich Helmstedts Bürgermeister Wittich Schobert.
Heute werden in den Räumen in der Schöninger Straße in Helmstedt, dem Sitz der Zentrale von EEW, neben den Ausbildungen der Industriemechaniker und Elektroniker für Betriebstechnik auch Fachlehrgänge für die Ausbildungsberufe Elektroniker für Automatisierungstechnik, Mechatroniker und Feinwerkmechaniker angeboten. Zahlreiche Lehrgänge zu Themen wie beispielsweise Pneumatik, Feldbustechnik, Schweißen oder CNC sowie diverse Prüfungsvorbereitungen und Fortbildungen runden das Angebot des Ausbildungszentrums ab.
„Die Entscheidung für den Erhalt des Ausbildungszentrums Helmstedt sehen wir als ein deutliches Signal für die berufliche Ausbildung junger Menschen in der Region“, unterstreicht Andreas Echternach. Denn sie bietet nicht nur den Mitarbeitern eine Perspektive, sondern auch den heutigen Partnern im Ausbildungsverbund Planungssicherheit. Diese können auch weiterhin Teile der Ausbildung, die im eigenen Betrieb nicht möglich sind, im Ausbildungszentrum Helmstedt abdecken.
„Um das Angebot im Ausbildungszentrum langfristig weiter ausbauen zu können“, so Echternach, „wollen wir im Bereich der Ausbildung mit weiteren Unternehmen aus der Region kooperieren.“
Ein Anfang sei bereits gemacht: Im Oktober haben EEW und HSR gemeinsam mit der Teutloff Technischen Akademie ein Pilotprojekt gestartet. Teutloff bietet seitdem ein Integrationscoaching in den Räumen des Ausbildungszentrums Helmstedt an.