Die Shredder sollen sich durch ihre Modulbauweise und ein offenes Konzept für eine einfache Wartung auszeichnen. Zudem verfügen sie laut Hersteller über eine besondere Schneidtechnologie, einen schwenkbaren Trichter und die Vorbereitung für eine integrierte Nachzerkleinerung.
„Die Raptor-Serie ist ein Hybrid aus Shredder und Schneidmühle, mit der robusten Schneidtechnologie eines Schredders und dem „offenherzigen Konzept“ der Rapid-Schneidmühlen, welches eine optimale Bedienung sowie Zugang für Service- und Reinigungsarbeiten ermöglicht“, erläutert Rapid Global-Sales- und Marketing-Direktor Bengt Rimark.
Bei der Entwicklung der Raptor-Serie habe man auf jedes Detail geachtet, um effiziente Lösungen für die Kunden zu schaffen, so Rimark.
Das offene Konzept der Serie ermögliche einen schnellen und direkten Zugriff auf Rotor und Mahlkammer und vereinfache den Reinigungs- und Serviceprozess. Die durch die Scharniere schwenkbare Vordertür schaffe ungehinderten Zugang zur Rotor und Sieb, das an der Vordertür befestigt ist. Bei geöffneter Tür könne der Trichter nach hinten aufgeklappt werden.
Das Unternehmen will 36 Konfigurationen für unterschiedliche Anwendungen anbieten. Das modulare Prinzip soll zwei Rotordurchmesser und zwei Mahlkammerbreiten (800 und 1.3500 mm) bieten. Es gebe zwei unterschiedliche Eindrückvorrichtungen, um das Material dem Rotor zuzuführen. Zudem seien drei unterschiedliche Schneidtechnologien vorgesehen.