Die Bunker sollen ein Speichervolumen von 10 bis 47 Kubikmeter abdecken und sind damit für kleine Aufnahmemengen konzipiert. Die Erweiterung in Länge und Breite ist laut Hersteller genauso möglich wie die lineare Weitergabe unterschiedlicher Eingabematerialien mittels vier Varianten von Förderbändern. Hinzu sollen drei Ausführungen der Anlagenstatik kommen, zudem besteht die Auswahl zwischen einem elektrischen und einem hydraulischen Antrieb. Die Multifeeder sind laut Westeria mit Breiten von 1.200, 1.600 und 2.000 mm sowie einer maximalen Bunkerlänge von 12 Metern erhältlich.
Laut Hersteller sind die Multifeeder für jede Art von Material wie Folien, PET-Flaschen, Restmüll oder Papier und Kartonagen geeignet, aber auch scharfkantiges Material wie Glas oder Schrott soll problemlos gefördert werden können.